Die Geschichte von Jin Shin Jyutsu
In Japan im kaiserlichen Palast, werden die „Aufzeichnungen der alten Dinge“ – das sogenannte Kojiki – aus dem Jahr 712 n. Chr. aufbewahrt, aus dem hervorgeht, dass die Kunst des Jin Shin Jyutsu bereits vor der Geburt Gautama Buddha (583 v.Chr.) weit verbreitet war.
Dieses alte Wissen der Kunst des Jin Shin Jyutsu wurde mündlich von Generation zu Generation überliefert, bis es irgendwann in Vergessenheit geriet.
Erst Anfang des 20. Jahrhundert wurde der „alte Schatz“ durch den japanischen Meister Jiro Murai wiederentdeckt. Nachdem dieser sich mit Hilfe des Jin Shin Jyutsu von einer lebensbedrohlichen Krankheit heilen konnte, widmete er sich den Rest seines Lebens dem Studium der Kunst des Jin Shin Jyutsu.
Mitte des 20. Jahrhunderts traf Jiro Murai die junge Amerikanerin mit japanischen Wurzeln - Mary Burmeister – die bei ihm einige Jahre diese Kunst studierte und dieses Wissen mit in den Westen bringen sollte. 1953 kehrte Mary Burmeister in die Vereinigten Staaten von Amerika zurück und begann dort 1965 diese Kunst zu lehren.
Von Scottsdale aus - ihrem Wohnort und dem offiziellen Zentrum von Jin Shin Jyutsu – verbreitete sich Jin Shin Jyutsu rasch in die weite Welt. In Europa unterrichtete Mary zum ersten Mal 1977 und bald darauf wurde das Europa-Büro in Bonn gegründet.
Mary Burmeister starb im Jahr 2008.
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